Tiermöbel mit Strahlenschutz - so kam ich drauf

Janka ist eine Rauhaardackeldame und mittlerweile 14 ½ Jahre alt. 
Sie kam als junger Welpe Ende Dezember 2007 zu uns.
Das kleine furchtlose Dackelchen ist mir richtig ans Herz gewachsen.

Sie liebt große Hunde. In der Hundeschule war sie der Star unter den vielen großen Gefährten. Fremde Situationen hat sie mit Bravour gemeistert. In Sachen Beschützen war sie die Größte und Lauteste. Briefträger, Paketdienst, Besucher, alle wurden schon vor dem Klingeln durch ihr angsteinflößendes Bellen mindestens auf ihre Größe geschrumpft. Ich gebe zu, das war ein bisschen übertrieben, manchmal.. 
Sie gibt mir sehr viel, ohne es zu ahnen. Die süßen Augen, die trotz ihres Alters nichts von dem interessierten, spitzbübischen und niedlichen Glitzern verloren haben. Wenn mal Stress ist, schlechte Laune oder meine Tochter traurig ist, ist Janka zur Stelle und klärt mit einem Blick die Situation.
Da kann ich doch mal etwas zurückgeben, oder?
Es sollte etwas ganz Spezielles sein. Aber was?

Sie hatte große Angst vor Gewitter - wir sind im Auto geschützt und das ist ein Faraday´scher Käfig. Das ist die Idee – ein Faraday´scher Käfig für unsere geliebten Haustiere – genau. 

Im Netz steht so viel zu dem Thema Strahlung und was diese mit dem Tier macht.  
2016 folgte der Gang zum Patentanwalt.... 

Für die Entwicklung blieb wenig Zeit, Ich wollte das Tiermöbel so schnell wie möglich auf Messen vorstellen. Das war eine nervenaufreibende Challenge. Für mich kam nur ein Partner dafür in Frage und der war weit weg, genauer gesagt in Indonesien. Den Produzenten und seine Geschichte kenne ich schon lange. Das richtige MindSet war schnell aufgebaut. Der Flug mit den Mustern kam rechtzeitig an, zum Glück.  

Die ganze Action für den Hund, man o man, da hatte ich mir etwas vorgenommen. Ohne überhaupt zu wissen, wie andere Hundebesitzer darauf reagieren.

Ob die strahlenabschirmende Schicht nun wirklich medizinisch präventiv oder nur sinnbildlich wirksam ist, kann jeder für sich entscheiden. Der Nachweis das die Wandung elektromagnetische Strahlung abschirmt, ist erbracht.

"Das eingebrachte Metallgewebe wirkt natürlichen und künstlichen elektrischen Feldern entgegen, beispielsweise WLAN, Handy und elektrostatische Aufladungen bei Gewittern. Das Metallgewebe umschließt den Innenraum, so dass das Innere des Bellfugios vor störenden elektrischen Feldern abgeschirmt ist." (Patentanwalt)

Den Rest erlebt das Tier.

Wenn ich Janka beobachte, wie sie in ihrem Refugium schlummert, geht mir das Herz auf. Die Dosis Oxytocin, die mich dann überschwemmt, reicht für den ganzen Tag.  
Ach ja, mit Kuno, dem Staubsauger läuft sie durchs Haus und bei Gewitter chillt sie in ihrer Höhle –

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